Feine, dünne Sommerdecken
Der Schlafkomfort wird viel stärker von den gewählten Bettwaren - nämlich Matratzen, Kissen und Bettdecken - bestimmt, als von der Auswahl der Schlafzimmer Möbel. Insbesondere in der heißen Jahreszeit ist es dabei wichtig, dass die Bettdecken angenehm und nicht belastend sind, da der Luftaustausch stärker nach oben stattfindet, als nach unten durch die Betten. Sommerdecken sollten daher aus Material bestehen, das luftdurchlässig, atmungsaktiv und sehr gut Feuchtigkeit regulierend ist.
Leichte Bettdecken für den Sommer
Die wichtigste Eigenschaft von Sommerbettdecken ist, dass diese in erster Linie dünner sind, als andere Decken. Jedoch kann man umgekehrt nicht direkt von der Stärke der Decke auf die Sommertauglichkeit schließen, denn die Eigenschaften hängen auch von der Art der Füllung ab. Im Sommer wählt man traditionell gerne Füllmaterial, das wenig Wärme-Rückhalt hat. Besonders beliebt sind z.B. Baumwolle Sommerdecken oder auch die etwas teureren Leinen-Sommerdecken. Eine weitere häufig in Steppdecken verwandte Füllung ist Wildseide, die sehr atmungsaktiv ist, aber auch an den kühleren Sommertagen trotzdem noch ausreichend temperiert.
Etwas exotischer, aber zu allen Jahreszeiten angenehm sind Bettdecken mit Kamelhaar-Füllung, die sowohl im Winter, als auch in der dünneren Sommer-Bettdecken Variante im Sommer verwendet werden können. Neben dem häufig verwendeten fasergefüllten Steppbett, gibt es auch daunengefüllte sommerliche Punkt-Steppdecken oder Kassetten-Leichtbetten, welche sich durch das besonders niedrige Gewicht auszeichnen.
Sommerdecke - auf was achten?
Wildseide, ägyptische Baumwolle, Cashmere oder doch einfach pflegeleichtes Polyester? Sommerliche Bettdecken gibt es mit vielen unterschiedlichen Füllmaterialien. Und um die richtige Decke zu wählen, sollte man zwei Irrtümer vermeiden:
1. Das Gewicht der Füllung hat nicht direkt etwas mit der Sommertauglichkeit zu tun
2. Das Material der Füllung ist nur einer der wichtigen Faktoren. Die Art des Bezugsstoffes und sogar die verwendete Bettwäsche kann aber genau so entscheidend sein.
Bei uns im Shop finden Sie die richtige Sommerdecke nach Ihrem Geschmack. Wir führen fast jede Größe vom Normalmaß 135x200 über das Komfortmaß 155x220 bis zu den beliebten Doppel-Steppbetten in den Maßen 200x200, 200x220 oder 240x220 cm. Wir haben darüber hinaus die Möglichkeit der kundenspezifischen Anfertigung von Sommer-Bettdecken in Wunschgröße - bitte fragen Sie uns bei Interesse!
Stoffe für Sommerträume: Materialien für Sommerbettdecken und ihre Eigenschaften
Sommerdecken können aus ganz unterschiedlichen Stoffen bestehen, die sich in ihrem Ursprung und den wesentlichen Charakteristika unterscheiden. Wichtig für eine Sommerbettdecke ist, dass sie leicht, atmungsaktiv und mit hochwertigen Stoffen gefüllt ist. Unsere Bettdecken begegnen sommerlicher Wärme mit einem optimalen Temperaturausgleich und schaffen so auch bei Hitze ein angenehmes Schlafklima. Natürliche Materialien wie Baumwolle, Seide, Leinen, Wolle und verschiedene Tierhaare werden durch klassische Synthetik und neuartige Kunstfasern natürlichen Ursprungs ergänzt. Während Kamelhaar, Kaschmir und Alpaka schon seit tausenden von Jahren zur Herstellung von Textilien dienen, entstehen die neuartigen Fasern aus der in Bambus, Mais oder Buchenholz enthaltenen Zellulose. Wir stellen Ihnen hier die Materialien vor, aus denen unsere Sommerbettdecken bestehen und geben Ihnen Infos an die Hand, die individuelle Vorzüge und Nachteile veranschaulichen – damit Sie auch in heißen Sommernächten entspannten Schlaf finden.
Baumwolle: das pflegeleichte Multitalent im Bett
Baumwolle besteht aus den Samenfasern der reifen Früchte von Baumwollpflanzen und bietet hervorragende Voraussetzungen für empfindliche Menschen und bei Allergien. Das widerstandsfähige Material ist kochfest, also bei bis zu 95 Grad waschbar und kann mit beinahe beliebigem Waschmittel behandelt werden. Die Serie Morpheus von Brinkhaus etwa besteht aus reiner Baumwolle. Ihr Bezug ist speziell für Allergiker in einem mechanischen Verfahren veredelt, das allergieauslösende Stoffe und Pilze abhalten soll. Baumwolle ist sehr hautverträglich und kann auch bei Neurodermitis bedenkenlos als Bettwäsche genutzt werden. Als funktionale Naturfaser ist Baumwolle außerdem atmungsaktiv, reißfest und strapazierfähig. Ein weiterer Vorzug ist der verhältnismäßig niedrige Preis von Baumwolle, insbesondere wenn die Sommerbettdecke gelegentlich ersetzt werden soll.
Das landwirtschaftliche Vorgehen im Baumwoll-Anbau ist in den letzten Jahren in die Kritik geraten, da für die Versorgung der durstigen Pflänzchen in heißen Regionen große Mengen an Wasser notwendig sind und zur Schädlingsbekämpfung aggressive Chemikalien verwendet werden. Auch die Verwendung genmanipulierter Pflanzen, die ertragreicher und weniger anfällig für Schädlinge sind, findet nicht überall Anklang. Deshalb sind einige unserer Hersteller mit dem Prüfsiegel Öko-Tex Standard 100 zertifiziert und arbeiten mit hochwertigen Stoffen aus ökologisch unbedenklicher Produktion.
+ robust, saugfähig, weich, hautverträglich, kaum Allergiepotenzial, günstiger Preis, bis 95 Grad waschbar und leicht zu reinigen, atmungsaktiv
- trocknet langsam, wenig nachhaltig
Leinen: cool bleiben unter der Bettdecke
Leinen ist ebenfalls ein Naturprodukt aus den Stängeln von Flachs. Der Pflanze entnommene Flachsfasern können zu Fäden weiterberarbeitet werden, die wiederum zur Herstellung von Kleidung und Bettwaren dienen. Für Sommerbettdecken ist Leinen geradezu prädestiniert, da es durch die langsame Abgabe von Feuchtigkeit aus der Luft eine kühlende Wirkung hat. Generell kann Leinen viel Flüssigkeit aufnehmen, ohne dass das Material selbst nass wirkt und trocknet rasch. Wem es im Sommer zu heiß unter der Bettdecke ist, kann durch die Verwendung von Bettwäsche aus Leinen Wärme reduzieren und sich die passende Temperatur für einen entspannten Schlaf schaffen. Leinen hält Schmutz und Bakterien ab und ist damit auch für Allergiker bestens geeignet.
Bettwaren aus Leinen sind waschbar, sollten aber schonend behandelt werden, da der Stoff leicht einläuft und beim Bügeln überhitzt werden kann. Leinen knittert rasch, was für die Bettdecke wenig ausschlaggebend ist. Wer jedoch zusätzlich Bettbezüge aus Leinen verwenden möchte, sollte sich darüber bewusst sein, dass die Bettdecke am Morgen ein paar Fältchen haben wird. Knitterfalten sind also ein eher ästhetisches als funktionales Problem und wer sein Bett nicht jedem Besucher zeigt wird damit gut leben können. Bettwäsche aus Leinen hat häufig gedeckte Farben wie Schwarz, Grau, Braun oder Naturweiß, da der Stoff beim Waschen und durch Licht rasch an Farbintensität verliert.
+ strapazierfähig, kühlend, schmutzabweisend, antistatisch, bakterizid, allergieneutral, biologisch abbaubar
- knitteranfällig, geringes Warmhaltevermögen
Seide: sanfte Leichtigkeit für schöne Träume
Seide ist eines der exklusivsten Materialien überhaupt und steht für Luxus und Glamour. Aber die feine Faser kann noch viel mehr als schön aussehen: Seide reguliert Temperatur und Feuchtigkeit und sorgt so für ein angenehmes Schlafklima. Gerade im Sommer schwankt die Wärme in der Nacht. Während man ab 20 Grad von sogenannten Tropennächten spricht, können bei schlechterem Wetter auch kalte Nachtstunden vorkommen. An heißen Sommerabenden bietet Seide also erfrischende Abkühlung, während sie bei Kälte die Körpertemperatur erhält. Seide kann sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen und schrittweise wieder abgeben, ohne dass sich der Stoff selbst klamm anfühlt. Wer also bei großer Hitze nachts schwitzt, wird davon am Morgen vielleicht gar nichts mehr merken und die Seidendecke trocken vorfinden. Die Herstellung von Seide übernehmen fleißige Seidenraupen, die sich für ihre langwierige Verwandlung zum Falter in das Innere eines Kokons zurückziehen, der aus einem mehrere Kilometer langen Faden gesponnen ist. Diese Fäden werden abgewickelt und zu Fasern verarbeitet, die sich wiederum in edle Textilien verwandeln. Seide ist anschmiegsam, glatt und weich wie kaum ein anderer Stoff und passt sich in ihrer fließenden Dynamik sanft den Körperkonturen an.
Sommerbettdecken aus Seide bestehen entweder aus der qualitativ hochwertigen Maulbeerseide oder Wildseide. Als Maulbeerseide wird die edelste Art von Seide bezeichnet, die aus den Kokons des gezielt gezüchteten Maulbeerspinners besteht. Dieser wiederum trägt seinen Namen, weil er sich von den Blättern des in Asien beheimateten Maulbeerbaums ernährt. Maulbeerseide ist besonders fein, gleichmäßig und stabil. Zur Gewinnung von Wildseide hingegen werden die Kokons wildlebender und bereits geschlüpfter Falter eingesammelt. Nach dem Schlüpfen ist der durchgängige Faden zerstört und der Kokon beschädigt, weshalb Wildseide eine gröbere und unregelmäßige Oberfläche aufweist. Da alle anderen positiven Eigenschaften von der inneren Struktur von Seide abhängen, liegt die Verwendung für Bettwaren nahe. Bei Bettwäsche spielt das Äußere der Füllung keine große Rolle und ist gar nicht sichtbar. Wildseide passt also hervorragend in die Sommerbettdecke und überzeugt dort durch ihre inneren Werte. Neben traditionsreichen Marken wie Billerbeck, Brinkhaus, Hefel oder Irisette finden Sie bei uns auch eine hochwertige Seidendecke aus eigener Herstellung.
+ leicht, reguliert Temperatur und Feuchtigkeit, atmungsaktiv, glatt, anschmiegsam, hautverträglich, allergieneutral
- nur bis zu 40 Grad waschbar, nicht vegan
Schafwolle, Kaschmir, Alpaka oder Kamelhaar: Felle für die Höhle von heute
In Europa ist Schafwolle der Klassiker unter den Wollstoffen. Schafwolle und die als Schurwolle bezeichnete hochwertigste Form des Schaffells sind atmungsaktiv und wärmen zuverlässig in Anpassung an die Umgebungstemperatur. Sommerbettdecken aus Wolle können nächtliche Schwankungen gut ausgleichen und halten den Körper auch bei offenem Fenster kuschlig warm, ohne dass es in den lauen Abendstunden und am Morgen unter der Decke zu heiß wird.
Die Kamelhaardecke besteht aus dem weichen Unterhaar des Tieres. Da Kamele in ihrem Lebensraum starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, kann das Flaumhaar des robusten Wüstenbewohners wie Seide die Temperatur regulieren und sich rasch an unterschiedliche Witterungsbedingungen anpassen. Gleiches gilt für das in Südamerika beheimatete Alpaka, das es in den letzten Jahren auch in Europa zu einiger Beliebtheit gebracht und sich als pflegeleichter und niedlicher Wolllieferant erwiesen hat. Angesichts des wechselhaften Klimas in den Anden überrascht es kaum, dass Alpakawolle bei warmem wie kaltem Wetter einen wohltuenden Ausgleich bietet. Die Wolle des Anden-Kamels weist Schmutz und Nässe ab und ist sehr stabil. Eine Sommerdecke aus Alpaka ist langlebig und kann über viele Jahre durch die Nacht begleiten.
Kaschmir ist durch seine weiche Haptik zum Symbol für anschmiegsame Stoffe geworden. Es stammt von der gleichnamigen Ziege und ist eine der exklusivsten und feinsten Fasern der Welt. Wegen der geringen Verbreitung der Kaschmir-Ziegen hat das Edelhaar einen hohen Preis, der jedoch durch seine hervorragenden Eigenschaften aufgewogen wird. Kaschmir ist luftdurchlässig und hält trotzdem die Wärme unter der Bettdecke konstant. Das Material weist Gerüche, Schmutz und Nässe ab und muss dadurch kaum gewaschen werden. Gleichzeitig kann die Edelwolle Feuchtigkeit aufnehmen und sie an die Umgebung abgeben. Ähnlich wie das Alpaka in den Anden, lebt die Kaschmir-Ziege im Himalaya und verfügt angesichts ihres Lebensraumes über ein funktionales Haarkleid, das sich jeder Witterung anpasst. In wechselhaften Sommernächten trägt die Kaschmirdecke deshalb zu einer konstanten Temperatur bei. Wer Kaschmir online kaufen möchte, sollte auf verlässliche Marken achten, da vereinzelt falscher Kaschmir angeboten wird. Unsere Hersteller wie Brinkhaus, Sannwald und f.a.n wählen die für ihre Sommerbettdecken verwendete Wolle sorgfältig aus und achten dabei auf die Herkunft ihrer Materialien.
+ atmungsaktiv, bei wechselnder Temperatur ausgleichend, selbstreinigend, antistatisch, biologisch abbaubar
- nicht vegan
Daunen: kuschelweich Schlafen wie auf Wolken
Daunen bezeichnen das Unterkleid von Gänsen und Enten. Diese speziellen Federn haben in ihren Zwischenräumen Luftkammern, in denen Wärme gespeichert wird. Daunen sind also in ihrer natürlichen Funktion wärmend, weshalb Sommerdecken aus Daunen sehr dünn sind. Ein Vorteil daran ist, dass die Decken bei geringem Gewicht ein verhältnismäßig hohes Volumen haben. Wem also die Geborgenheit einer flauschigen Decke auch im Sommer wichtig ist, wird sich mit einer Daunendecke wohlfühlen. Daunen sind ausgesprochen soft und beweglich. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Flexibilität aus und entfalten sich nach dem Zusammendrücken schnell wieder auf ihren vollen Umfang. Gleichzeitig wiegen die Federn kaum etwas, wodurch die Bettdecke sanft auf dem Körper liegt. Im Sommer eignen sich dünne Daunendecken für Menschen, die sich trotz Hitze gerne in eine bauschige, aber leichte Decke kuscheln. Auch hochwertige Schlafsäcke sind häufig mit Daunen gefüllt. Wer also einen Outdoor-Urlaub oder Ausflüge plant, ist mit Daunen für die Schlafstatt gut beraten und wird auch in den Bergen oder bei schlechtem Wetter nicht frieren. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und starkem nächtlichen Schwitzen sind andere Bettdecken besser geeignet, da Daunen Nässe nicht gut vertragen und sich schnell klamm anfühlen. Besonders in ohnehin feuchten Räumlichkeiten ist das problematisch. Daunen werden außerdem von Tierschützern kritisiert. Unsere Hersteller sind am Tierwohl interessiert, weshalb kein Lebendrupf stattfindet. Der Verzicht auf diese Praktik und die ökologische Verträglichkeit unserer Daunenbettdecken ist bei vielen Marken durch entsprechende Zertifikate gewährleistet.
+ leicht, flauschig, warm, biologisch abbaubar
- nicht vegan, wird schnell feucht
High-Tech-Fasern aus der Natur: Lyocell, Bambus und Mais
Neuartige Funktionsfasern aus Bambus, Mais und Holz haben es in den letzten Jahren in der Mode zu einiger Beliebtheit gebracht und werden auch für Wohntextilien verwendet. Lyocell, beispielsweise, ist häufig in Unterwäsche und Kleidung zu finden und auch unter der Bezeichnung Tencel™ bekannt, hergestellt in hoher Qualität durch das österreichische Unternehmen Lenzing. Die Kunstfaser natürlichen Ursprungs wird aus Buchenholz und in einer besonders nachhaltigen Variante auch aus bei der Baumwollproduktion verarbeiteten Resten gewonnen. Weitere Herstellungsschritte verlaufen ganz ähnlich wie bei dem rasch nachwachsenden Rohstoff Bambus. Aus den Pflanzen wird in einem chemischen Verfahren Zellulose entnommen, die sich zur Weiterverarbeitung eignet und in vielseitige Fasern verwandeln lässt. Stoffe aus Lyocell und Bambus sind weich, anschmiegsam und flexibel. Darüber hinaus überzeugen sie durch pflegeleichte Funktionalität, die den Alltag erleichtert.
Sowohl Lyocell als auch Bambus sind hypoallergen und bis 60 Grad waschbar. Durch die enorme Atmungsaktivität und den zuverlässigen Feuchtigkeitstransport der Gewebe entwickelt sich ein trockenes Klima, in dem Mikroorganismen wie Milben sich nicht wohl fühlen. Bambus wird gar eine natürliche antibakterielle Wirkung zugeschrieben, was die Sommerdecke aus Bambus für Allergiker interessant macht. Aber auch Bettdecken aus Lyocell und Stoffe aus Mais eignen sich hervorragend für empfindliche Menschen mit Allergien, da sie ein trockenes Schlafumfeld fördern und kaum allergieausösende Stoffe enthalten.
Beim Mais verläuft der Produktionsprozess etwas anders als seinen pflanzlichen Verwandten, aber auch hier entstehen in mehreren chemischen Schritten synthetische Fasern aus der Natur, die großes Potenzial entfalten. Mais ist für Bettdecken attraktiv, weil er eine gekräuselte Struktur hat und daher zu flauschigen, voluminösen Stoffen verarbeitet werden kann. Dabei bleibt die Decke dennoch ausgesprochen leicht und luftdurchlässig. Wer sich gerne in ein gut gepolstertes Bett kuschelt, macht mit einer Sommerdecke aus Mais alles richtig und muss auch bei Hitze nicht auf fluffige Fülle verzichten. Damit ist Mais eine clevere Alternative zu Daunen für den Sommer, die Maisfaser kann Feuchtigkeit nämlich wunderbar ableiten und erhält ein angenehm trockenes Schlafklima auch in schwülen Nächten.
Entscheidender Vorteil für Umweltbewusste ist die gegenüber herkömmlicher Kunstfaser nachhaltige Produktion von Decken aus Bambus, Lyocell und Mais. Alle verwendeten Ressourcen wachsen verhältnismäßig schnell nach und können in großen Mengen angebaut werden, wobei ihre Klimabilanz günstiger ausfällt als diejenige von durstiger Baumwolle, die durch hohen Wasserverbrauch in Verruf geraten ist. Bei der Verarbeitung wird von verantwortungsvollen Herstellern darauf geachtet, dass möglichst wenig Abfallprodukte entstehen und verwendete Chemikalien und Materialien in einem geschlossenen Kreislauf wiederverwertet werden können.
+ atmungsaktiv, weich, flauschig, anschmiegsam, nachhaltig produziert, trockenes Schlafklima, waschbar bis 60 Grad, preisgünstig